Klavierlehrer Titisee-Neustadt

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Rezensionen (Konzerte)



•   Badische Zeitung
    Konzert des Duos Eichenlaub (Violoncello) - Köhler (Klavier, Cembalo, Orgel)

Eichenlaub und Köhler
»Gleich auf drei Instrumenten (Orgel, Cembalo und Klavier), die wohl eher selten alle an einem Abend zu hören sind, wurde die Cellistin Isabel Eichenlaub von dem Neustädter Hans-Martin Köhler begleitet. Gespannt waren viele Musikfreunde, die Köhler vor allem als Organist kennen, denn auch das Zusammenspiel von Orgel und Cello ist eher eine Ausnahme. Die Ruhe und das meditative Hineinhorchen findet er sehr wichtig in der Musik. Aber auch die Nähe des Cellos zum Gesang sei für ihn von Bedeutung. Das Wesen eines Stückes müsse eratmet werden, sagt Eichenlaub. Und so waren nicht nur die Improvisationen von Eichenlaub und Köhler ein besonderer Hörgenuss, sondern auch die anderen Werke von Bach, Frescobaldi, Grieg, Arensky...« (12.7.2005)


Rezension Köhler FAZ

Pressefoto Frankfurter Allgemeine Zeitung
Veranstaltungskalender vom 28.9.1988
•   Frankfurter Allgemeine
    Konzertchronik

Schwebend
Kompositionen von Hans-Martin Köhler in der Galerie Amadé

»Tonsprache ist Seelensprache, hat Köhler erkannt. Seine Kompositionen will er nicht als autonome Kunstwerke verstanden wissen, sondern als Mittel zum Zwecke der Meditation. ›Bruchstücke op. 3 für Klavier‹, von Köhler in seiner Galerie Amadé uraufgeführt, ist eine Sammlung luftiger Architekturen in der stilistischen Nachfolge der Zweiten Wiener Schule, ein Zyklus schwebender Klang-Gebäude, die wachsen und vergehen - ›still wie die leise Bewegung der Wolken‹, wie es in einem der Gedichte Köhlers hieß, die Anne Nasse zwischen den musikalischen Beiträgen rezitierte. Der Abend in der intimen Athmosphäre von Frankfurts ältestem Fachwerkhaus veranschaulichte überzeugend, was gemeint ist, wenn von der Intimität des Hörens die Rede ist.« (28.4.1989)





•   Frankfurter Rundschau
    Uraufführung Klavierzyklus »Der Ton-Meister«

»Dieses Opus 2 erweist sich in der Folge als wundervoll schönes Gebilde aus Impressionismen.
Intensiv verklanglicht, strukturell reduziert und sanft das Ohr öffnend.
Das schwebt, das trägt, das verzaubert...«
(Alexander Ullmann 15.9.1988)



•   Badische Zeitung
    Tipps und Termine 10.12.2005

Ein Benefiz-Konzert in der Feldbergkirche ›Verklärung Christi‹

Euler und Köhler

Meditativer Abend mit Franz Liszt
Euler und Köhler musizieren

»Wer sich besinnlich auf Weihnachten einstimmen möchte, ist am Samstag in der Feldbergkirche richtig. August Euler (Trompete) und Hans-Martin Köhler (Orgel) laden zu einer meditativen Adventsmusik ein. Im Mittelpunkt des Abends steht die ›Via Crucis - 14 musikalische Meditationen‹ von Franz Liszt. Mit dem Erlös aus dem Konzert soll ein Teil der Restaurierungskosten des Kruzifixes aus dem Jahr 1380 gedeckt werden. Euler und Köhler werden zu den Sätzen des Lisztschen Werkes Dias mit Stationen aus der Restaurierungswerkstatt zeigen. Bei den musikalischen Betrachtungen zu den 14 Stationen des Kreuzes hat Liszt selbst den Vorschlag gemacht, die Musik mit Motiven der Bildenden Kunst in Verbindung zu bringen. Anschließend erklingt Gounods bekannte Meditation über das Bachsche Präludium C-Dur ›Ave Maria‹, womit auf ein weiters künstlerisches Kleinod der Feldbergkirche verwiesen wird: die niederrheinische Marienstatue aus dem 17. Jahrhundert. Zum Schluss erklingt Bachs heitere Melodie aus der Kantate ›Jesus bleibet meine Freude‹, die in zahlreichen Bearbeitungen berühmt geworden ist.«

›Via crucis‹ wurde für dieses Konzert nach den verschieden Fassungen Franz Liszts von Hans-Martin Köhler für Orgel und Trompete eingerichtet.


•   Badische Zeitung
    28.3.2000 Hans-Martin Köhler als Liedbegleiter
    Konzertbericht für den Männergesangsverein Hochfirst
    aus der Feder von Harald Westphal


Volles Haus für die "Hochfirst"-Sänger. Konzert mit buntem Melodienreigen quer durch alle Stilrichtungen / Mit Gästen aus der Schweiz auf der Bühne des Kurhauses.

Hans-Martin Köhler


»...Alfred Bucherer sang "Immer nur Lächeln, Immer vergnügt" von Franz Lehàr, engagiert, und deutlich, ein wirklich begeisterter und fühlender Musikliebhaber, das merkt man ihm an. Witz und Einfühlungsvermögen in die Welt des jüdischen Humors zeigte Lothar Kleiser, der vollkostümiert auf der Bühne dem Publikum "ausmalte", was den wäre: "Wenn ich einmal reich wär", um am Ende ein wenig betrübt, jedoch sein Schicksal hinnehmend mit seiner Milchkanne wieder abwanderte (aus dem Musical "Anatevka"). Beide wurden stilsicher und aufmerksam von Hans-Martin Köhler am Flügel begleitet...«


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